"Wir wagen uns auf die nächste Stufe der Evolution des Passivhauses", machte ABG-Geschäftsführer Frank Junker deutlich: "Wir wagen uns mit dem Plus-Energie-Haus in neue Dimensionen vor", sagte Frank Junker. Der Großteil für Strom und Wärme gehe bislang zumeist für das Wohnen drauf. Damit sei künftig endgültig Schluss, hob Junker hervor: Im Plus-Energie-Haus entsteht mehr Energie als nötig.
Während des Pressegesprächs skizzierte der ABG-Chef den Wandel, den sein Unternehmen seit den 90er Jahren bis heute entscheidend vorangetrieben hat: Vom Passivhaus, das für die ABG FRANKFURT HOLDING heute Standard ist, hin zum Passivhaus mit Energiegewinnung, mit der sich beispielsweise der Strombedarf für Elektromobilität decken lässt. Über Solarthermie und Photovoltaik schafft das Plus-Energie-Haus einen Überschuss an Energie.
"Projekte wie dieses machen mich überaus zuversichtlich, dass die Energiewende gelingen kann", hob Junker hervor. Das Plus-Energie-Haus, das bis zum April 2014 fertig sein soll, liefere allen Grund, das weit in die Zukunft des Landes und der eigenen technologischen Möglichkeiten hinausweisende "Vorhaben Energiewende" mit großem Optimismus anzugehen.
Neubau eines Plus-Energie-Hauses im Frankfurter Stadtteil Gallus,
ein Projekt der ABG FRANKFURT HOLDING:
17 Wohnungen, 1.238 m² Wohnfläche, Investitionsvolumen 3,987 Mio. Euro.
Kontakt und weitere Informationen unter: www.abg-fh.de.